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Was bedeutet Beziehungskunde?

Die Beziehungskunde „ist“ eine Kontaktkunde! Kundlich sein, sich auskennen mit Kontakten, in Kontakten.
Womit kann ich als Mensch – Beziehungen als Kontakte zu irgendetwas herstellen und werten?

Beziehungen – Kontakte – kann ich mit meinem Körper und allen seinen Sinnen, mit der Seele, mit dem Bewusstsein, mit dem Unterbewusstsein (UB) und seinen Helfern, dem achten Sinn, der Aura, herstellen.
Der Körper mit seinen sieben Sinnen holt mit seinen Sinnen Informationen für das Bewusstsein der Seele heran.
Das Bewusstsein macht etwas mit diesen Informationen, als Reize. Mit dem Grundlagenwissen aus der Erziehung, der Umwelt, der Eigenerziehung, usw., mit den vorhandenen Informationen, nach der Vorstellungskraft – mit Phantasie des TB oder nur nach Notwendigkeit oder nach Wünschen, usw. Auf eine Information erfolgt eine Reaktion. Da der Körper nichts von alleine macht, reagiert das Bewusstsein einer jeden Seele, das denken kann, das über den Körper handeln kann. Weitere Gedanken entstehen. Diese Gedanken als Vorstellungskräfte kommen zur Ausführung oder werden gesichert – gespeichert. Das UB verliert keine Informationen als Reize. (In Lernprogrammen verschieden beschrieben. Sehr genau, weil in der Legalität, in der Normalität die Seele nicht erlernt werden kann. Über die Seele gibt es in Schulen keine richtigen Informationen, so dass ein Mensch sich mit seiner Seele identisch empfinden und planen könnte.).

Die Beziehungskunde „ist“ das wichtigste und das einzige Fach in der Schule der Seele.
Die Beziehungskunde – die Kontaktkunde – kundlich sein in Kontakten – in Beziehungen, zu sich selbst, zu anderen, kann nur das Bewusstsein einer Seele.
Das ist der aufklärende Hauptgrund, warum endlich über die Seele, weltweit, alle Menschen betreffend offen gesprochen werden muss.
Das ist der Hauptgrund für Lebensschulen, dass diese endlich entstehen müssen.

Die Konsequenzen – die weltweite Zivilisationskrankheit – die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am, im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar. Leider bisher nicht der Seele – dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich, bis heute, weltweit ignoriert wurde. Die Seele – das einmalige Bewusstsein, das für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch hat und das Buch lesen kann, wurde von der bekannten Menschheit nicht die Bedeutsamkeit seiner Seele als Kind, später auch nicht, beigemessen.
Erfährt ein Mensch über seine Leben spendende, Leben bestimmende Seele schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben. Es häufen sich Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.
Dieses Unrechtsleben wurde von mir spätestens mit dem achten Lebensjahr richtig erkannt. Da mein Gedächtnis Erinnerungen ab dem dritten Lebensjahr hat, war mein bewusst erlebter Leidensweg bis heute sehr lang. „Der Mensch sei ein Herdentier, sagt der Volksmund, traf auf mich zu keiner Zeit zu. Ich musste, gegen meine Überzeugung, mitlaufen, um noch größere Bestrafungen von mir, als mein Freund, abzuwenden. Es verging kein Tag in meinem Leben, an dem ich wegen meiner Rechtsauffassung nicht bestraft wurde, wo ich mich nicht bestraft fühlte. Mein inneres Wissen Recht zu haben, das Unrecht dieser Welt dulden zu müssen, sind seelische Qualen, die ich „keinem“ Menschen wünsche.
Im Gegenteil. Seit 30 Jahren stelle ich mich der Öffentlichkeit, verhelfe ich Menschen zu ihrem Leben mit ihrer Seele, zu dem, was von ihr unbedingt gelebt werden will und das hauptsächlich „ehrenamtlich“, wie das unendgeldliche Helfen allgemein genannt, bezeichnet wird. Für diese menschliche Hilfe, zu Anfang unwissende Menschen zu wissenden Menschen zu machen, erhielt ich Dank – Dankesworte, aber überwiegend Unrecht. Auf den „Staub“ braucht eine Hausfrau nur zu warten, ohne etwas zu tun.
Da ich aktiv, bis heute, tätig bin, immer noch überwiegend unendgeldlich, zog ich das Unrecht an, wie ein Magnet Metallteile anzieht. Trotz erhöhtem Selbstschutz durch Vorstellungskräfte oder der totalen Ignoranz des anhaltenden Unrechts schlägt zu mir das Unrecht massiv, auch als nicht enden wollender Rufmord durch.
Solange meine Kräfte ausreichen mache ich auf die Seele – auf das Bewusstsein, auf die Beziehungskunde, auf die Kontaktkunde in einer richtigen Schule des Lebens aufmerksam.
Kinder, vor allen Dingen unsere Kinder auf dieser Welt, haben schon, durch ihre Beseelung zum Menschen geworden, das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser schönen Welt machen können.
Es „ist“ die Pflicht aller Erwachsenen, den Kindern dieser Welt zu helfen. Es ist eine Pflicht der Erwachsenen Krankheiten – Schaden – Unrecht von sich abzuwenden. Es ist die Pflicht der Erwachsenen, sich nachträglich das richtige Wissen zu ihrer Seele anzueignen.
Es ist die Pflicht der Erwachsenen, anderen Menschen dabei zu helfen, dass sie richtiges Wissen zu sich, zu ihrer einmaligen Seele bekommen.
Kundlich sein, sich in sich, bis zum Mikrokosmos, in der Seele auszukennen, „ist“ Leben entscheidend.

Sich als Mensch schon so früh wie möglich seiner bewusst werden, sobald und warum Gedächtnisse wann, wie und wodurch entstehen, sollte eine Selbstverständlichkeit der erwachsenen Menschen sein, um das ihren Kindern richtig zu erklären.
Sobald sich ein Kind seiner selbst bewusst wird, muss das Kind mit richtigen Fakten versorgt werden, genauso wie das Essen, das Trinken, die Versorgung und die Entsorgung dem Kind erklärt wird. Warum das so oder so richtig „ist“, genauso wie der aufrechte Gang und die Unterscheidung von Materialien für das Kind wichtig sind. Wird das Kind sich seiner Fähigkeiten als Mensch in der einfachsten Art bewusst, gehört das Wissen zur Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele dazu, weil das Kind mit dem „Sich-bewusst-werden“ die Phantasie des Tagesbewusstseins (TB) zur Verfügung hat. Die Phantasie eines Menschen muss für einen anderen Menschen ein absolutes Tabu sein.
Mit der Phantasie eines Menschen dürfen keine Geschäfte gemacht werden. Leider sind diese Übergrifflichkeiten im täglichen Leben der Menschen legal.
“Du hast zu glauben“, oder du wirst bestraft.
Die Angst vor Strafe hat ganze Völker zum Gehorsam gezwungen. Gegenüber der Obrigkeit, gegenüber dem Unrecht gefügig gemacht oder es wird legal bestraft. Recht „ist“ in einem Staat Recht. Von Menschen gemachtes Recht wird sehr oft gebeugt, bis doch noch Recht entstanden ist. Damit ist der Recht-Erzwinger zufrieden. Unter Einbeziehung der Seele – des Bewusstseins hat das Menschenrecht immer und überall vorzugehen. Da aber die Seele bei der Rechtssuche, die Menschlichkeit, nicht mit einbezogen wird, erhält der menschliche Mensch kein Recht. Der Ausführende zieht sich auf die Ausrede zurück: Er habe das Recht nicht gemacht.
Vom Spielraum das Recht, die Menschlichkeit zu suchen, zu finden, um davon Gebrauch zu machen, gibt es viele weitere Ausreden.
Dadurch wird aus Unrecht kein Recht.
Wissende, aufgeklärte Kinder die sehr schnell, heute schon, Erwachsene überflügeln könnten, werden weiterhin in der Unwissenheit gehalten.
Dieses Unrecht von Heute zu beurteilen überlasse ich an dieser Stelle Menschen, die sich das Rechtsdenken noch nicht ganz haben nehmen lassen.
Blind gemacht durch die Normalität, durch die Legalität, ist schon schlimm – infiziert zu sein - .
Schwarzblind gemacht worden zu sein, lebt es sich ruhiger. Das Unrecht wird einfach übersehen. Hauptsache ist, dass das eigene Bankkonto wächst. Dann ist dem Menschen die Anerkennung Anderer sicher. Ist das Bankkonto leer, war der Mensch aber bisher fleißig, ist das legal, denn die Unrechtsworte zu sich sind diesem Menschen mit Sicherheit sicher!
Die richtige Beziehungskunde zu sich zu leben, anderen Menschen dabei zu helfen, endlich kundlicher zu sein, was, wie in seinem Leben gütiger von ihm gelebt werden will, weil er die Seele verstehend hinzunehmen kann, schützt nicht vor weiteren Bestrafungen durch die Gesellschaftsordnung.

Unaufgeklärte Kinder werden im Bewusstsein der Seele zuerst gestört und später krank.
Das Bewusstsein, das TB des Kindes muss mit Fakten, mit Tatsachen, versorgt werden.
Wird das Kind sich selbst überlassen, finden sich gleichgesinnte Kinder und klären sich mit ihrer Phantasie untereinander auf.
Kinder haben nicht nur gerne ein Geheimnis mit anderen Kindern, sondern Kinder spielen alles nach, was ihnen Erwachsene vormachen, so wie sie es verstanden haben.
Kinder setzen dazu ihre Kind-Phantasie, ihre Kreativität (= die Gestaltensfreudigkeit), ein.
Setzen sich falsche Informationen bei diesen Kindern fest, sind diese als Erinnerungen gespeichert, aber nicht da, wo diese Informationen hingehören – in Gedächtnissen –, sondern die Kinder können schon anfangen, ein falsches, kindliches Ablagesystem dem UB, als kritiklosem Helfer, beizubringen.
Diese Kinder machen Geheimnisse dominant. Sie lassen sich nicht überprüfen.
Deshalb legt das UB diese Informationen an Gedächtniszellen im Gehirn ab und blockiert sich in seiner Intelligenz selbst. Von Erwachsenen wird dieses Ablagesystem zu spät, erst bei Bewusstseinskrankheiten, festgestellt, weil dieses Kind immer dümmer wird. Das intelligente Kind macht von seiner Eigenständigkeit Gebrauch. Da das Kind schon vom Unrecht infiziert wurde, zeigen sich zwei Lernschwächen. Einerseits durch Selbstblockade von Gedächtniszellen. Andererseits von Protesthandlungen – Verweigerung von Können. Oder beides liegt vor. Der Frühschädigungsgrad ist leider nicht feststellbar. Hierzu sind andere Variationsmöglichkeiten, die etwas mit dem Bewusstsein einer Seele zu tun haben, in Betracht zu ziehen.
Die Gedächtniszellen im Gehirn eines Menschen nehmen an der Intelligenz des Menschen teil.
Das UB kann aus dem Genangebot nur das einmalige Leben bewusst bauen, was dem UB angeboten wird.

„Die Intelligenz „ist“ nichts weiter, als die Flexibilität zwischen dem TB, dem UB, dem jeweiligen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und den drei Persönlichkeiten im TB mit seiner Phantasie.“

Deshalb „ist“ die Ermittlung der Intelligenz eines heutigen Menschen nach heutigen Richtlinien bedenklich – ja schon lange überholt. Bisher konnte kein gültiger Test zur Ermittlung eines Intelligenzquotienten gefunden werden, weil die Funktionsweise des Bewusstseins einer Seele nicht mit einbezogen wurde.
Es wird in Bezug auf die Seele – auf das Bewusstsein dem Menschen nicht möglich werden eine Früherkennungsdiagnose des Menschen zu erstellen, weil die Phantasie des TB mit allen möglichen Fähigkeiten einmalig, anders im Leben damit umgehen wird. Die Phantasie ist nicht kalkulierbar. Die Seele – das Bewusstsein mit seinem einmaligen Lebensbuch, wird von jedem TB anders – eigen – gelebt. Menschen, oder im Gehirn höher entwickelte Lebewesen wird der Mensch nicht klonen können, weil der Schöpfer sich in höhere Arten der Artenvielfalt mit den vielen Variationsmöglichkeiten für das UB, bestrebt auf Einmaligkeit des Körpers, nicht in seine perfekten Schöpfungen der Seele, vom Menschen hineinsehen lassen wird. Das große 1x1 der Seele bleibt dem Schöpfer- unserer Gottheit – der höheren Macht vorbehalten.
Für den Menschen wird sein Leben zufrieden stellend länger, richtiger, gerechter, vernünftiger, weniger ungerecht, aber keinesfalls langweilig. Der Schöpfer hat noch einige Naturereignisse für den neuen Menschen, so dass jedes neue Leben seine eigene Spannung hat.

Eine Beziehung „ist“ ein Kontakt. Ein Mensch kann nicht ohne Kontakte zu den ihn umgebenden Welten leben, denn wir sind als Menschen nicht „autonom“ - unabhängig. Beziehungen - Kontakte sind immer und überall vorhanden, oder möglich. Auch die richtige Beziehung zu sich selbst „ist“ ein Kontakt. Die Beziehung zu sich selbst kann sehr schnell verloren gehen, wenn der Mensch sich vom Unrecht infizieren lässt oder heute schon vom Unrecht vorgeburtlich oder danach infiziert wird.

Blicke ich nach einer erfolgreichen Unikattherapie zurück, stelle ich fest:

Ich habe bisher nicht richtig gelernt,
wer ich wirklich bin,
wie ich wirklich bin,
was ich wirklich bin,
woraus ich wirklich bestehe,
wie ich wirklich funktioniere,
welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in meinem einmaligen Leben als zweimal einmaliger Mensch habe.

Das kann ich in meiner neuen Lebensschule erlernen, auch ohne eine Unikattherapie, einfach durch die Hinzunahme des Wissens zu meiner Seele – meines Bewusstseins. Sonst bleibt es bei alten, krank machenden Systemen.
Dann kommt es wieder dazu, dass ich mich selbst nicht mehr richtig verstehe, andere nicht richtig verstehe und mich in mir selbst einsam, nicht geborgen und verloren fühle, so wie die Menschheit bisher.
Kann ich mich nicht verstehen, kann ich kein richtiges Verständnis für mich oder für andere haben.
Dann entstehen in mir viele bohrende Fragen, die weder ich noch jemand anderes mir bisher richtig beantworten konnte, der die Seele – das Bewusstsein, das denken kann, ignorierte.
„Es „ist“ noch mehr in mir, das gelebt werden will, usw...“
Um das zu ändern, wurde der Anfang einer neuen Lebensschule mit Lern-Cd`s für interessierte Menschen angefangen zu erstellen.
Den öffentlichen, schriftlichen Anfang über die Seele – das Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, wurde jetzt mit dieser Homepage www.schule-der-seele.de gemacht.
Nach 30 Jahren Arbeit, mit hilflosen, kranken Menschen, die ihr neues Leben entdecken konnten, endlich ihr eigener Therapeut werden konnten, die Seele enträtselt wurde, die Seele in die Gesprächstherapie mit einbezogen wurde, ist jetzt Zeit, alle Menschen an gesicherten Informationen zur Seele – zum Bewusstsein, in allen Sprachen dieser Welt, in den nächsten 20 Jahren teilnehmen zu lassen. Die Menschheit hat zu lange ohne ihre einmalige Seele und das richtige Wissen dazu leben müssen. Inzwischen hat die Ungerechtigkeit auf dieser Welt die herrschende Zivilisation mit ihren Ungerechtigkeiten weit überholt.
Selbst Kindern fällt, trotz ihrer Infiziertheit, schon vielfach das Unrechtsleben überall auf.
Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen unsere Kinder dieser Welt die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.
Unsere heutigen, intelligenten Kinder brauchen das richtige, selbst erlebbare Wissen zu ihrer einmaligen Seele, um sich richtiger, authentischer, gerechter verstehen zu können.

“Denkt der Mensch nicht verantwortungsbewusst um, bringt er sich, das Recht und alles andere um“.

Der Mensch in seiner bisherigen Zielstrebigkeit der Machtgier, machte bisher vor kaum einem Unrecht Halt. Das Vorteilsdenken des Einzelnen ist bis heute Träger der Zivilisationskrankheit, Träger der Bewusstseinskrankheit, nur weil die Seele nicht richtig hinzugenommen wurde. Dass ich mir mit meinen lange geprüften, erfolgreich angewendeten Aussagen wenig Freunde mache, ist mir ein Leben lang bewusst. Da ich weiter leben werde, als Seele – als Bewusstsein, wird es Zeit, allen Kindern dieser Welt mitzuteilen, dass es die richtige Hilfe für jeden Menschen gibt. Wenn es die richtige Hilfe noch nicht gibt, wird es sie, unter Einbeziehen der Seele, bald geben.
Die Seele – das Bewusstsein kann und darf nicht länger ignoriert werden.
Wenn das kein Hilferuf für unsere unschuldigen Kinder „ist“, was muss dann noch passieren, um als Hilfe für Menschen anerkannt zu werden.
In der Lebensschule kann ich lernen, mir alle Fragen zu mir als Mensch – mit Seele und Körper – richtig zu beantworten, und so zukünftig ein Leben führen, das richtiger, gerechter, vernünftiger und gesünder „ist“, als es je zuvor für mich war. Das Leben, das mir Erwachsene vorleben, lehne ich ab. Ich will mein eigenes Vorbild, mein eigener Erwachsener werden, mit richtigeren Informationen ausgestattet als es meine Eltern, meine Geschwister, meine Verwandtschaft oder Lehrer bisher waren.
Weder ich, noch meine Eltern hatte bisher keine Chance, nicht krank zu werden. Das Unrechtsverhalten, „so“ will ich nicht werden, deutet auf Krankheit hin. Werden mir die Fragen zu mir nicht richtig beantwortet, bezeichne ich das als Verweigerung, als unaufgeklärt, als krank.
Wie soll ich das Beste, das zufrieden machende aus meinem Leben machen, wenn ich mit Spielen, mit dem notwendigsten Wissen oder dem überflüssigen Wissen ausgestattet werden, wie es meine Eltern mir sagen.
“ Das, was du lernst, wirst du dein Leben lang nicht wieder gebrauchen.“ „Du musst noch studieren und später viel lernen, um das Leben zu verstehen“.
Warum kann ich als Kind in meiner Schulzeit nicht das lernen, was ich mein Leben lang gebrauchen kann? Warum sind in mir Zweifel, wenn mir meine Fragen zu mir nicht richtig, logisch beantwortet werden? Warum werde ich vertröstet, mit 14 Jahren noch: Das erfährst du durch das Leben!
Warum kann ich nicht früh genug alles Wissenswerte zu mir, zu meiner Seele, zum Leben erfahren, solange ich noch zur Schule gehen muss?
Wenn die Erwachsenen mir das bisherige Unrechtsleben weiterhin vorleben, und ich nicht so werden will wie „sie“, wo bekomme ich heute oder später als Kind die richtigen Informationen her, wenn diese zurückgehalten werden, wie ich bisher immer gehört habe. Oder, mehr über dich zu erfahren, mehr über das Leben zu erfahren, erfährst du später, dafür bist du jetzt noch zu jung. Glauben darf ich. Anordnungen befolgen, darf ich. Ob ich damit zufrieden werden, liegt an mir, wird mir gesagt.
Wenn es an mir liegt, warum werden meine Zweifel an den Angeboten in der Schule stärker, statt dass sie beseitigt werden.
Das sagen Kinder vom achten Lebensjahr bis zum 28. Lebensjahr, nach ihrem Studium.
Diese Kinder halte ich für wissen wollende Menschen, die sich einen Rest an Zweifeln erhalten haben.
Diese Kinder stellten in den letzten 20 Jahren diese oder ähnliche Fragen.
Die Aussagen von fast allen aufgeklärten Menschen zu sich, über sich, zu ihrer Seele, zu ihrem Leben, sind erschütternd genug.
Das ein oder andere Kind erkannte seinen Lehrer oder Lehrerin in Gruppengesprächen nicht wieder
Oder: Hätte ich diese Informationen früher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben.
Oder: In der vierten – fünften Klasse oder in der Orientierungsstufe verlor ich für ein richtiges Leben mit mir die Orientierung.
Oder: Ich bin zwar zur Schule gegangen, aber die Langeweile musste ich mir mit Spaß, mit angeblichen Freunden, die nur Gleichgesinnte waren, machen.
Das Leben, das ich erlernte, ist ein Leben, das immer ich mit anderen, über andere oder viele andere Sachen führen konnte. Zufrieden bin ich dabei nicht geworden.
Wie ich in meiner jetzigen Beziehungskunde, als einziges Fach in meiner jetzigen Lebensschule, über mich, zu mir das lerne, was ich täglich gebrauchen kann, warum habe ich das nicht in meiner Schulzeit erleben können. Sind die Forschungsergebnisse wirklich so mager gewesen, oder sind sie absichtlich den Menschen verschwiegen worden. Vorstellbar ist Beides.
Die heutige Verhältnismäßigkeitsrechnung oder die Wahrscheinlichkeitsrechung, die ich umständlich erlernen musste, hat mich Zeit, Kraft und schlechte Zensuren gekostet, oder gebracht. Meine Kritikfähigkeit war schon immer sehr hoch. Sehr oft wusste ich das richtige Ergebnis, hatte nur keinen Namen dafür.
Das erzählen Menschen von heute, wenn sie sich mit anderen Menschen in ihrer heutigen Lebensschule unterhalten.
So erging es mir, so ergeht es vielen Menschen.
Hört die Dezentralisierung der kranken Menschen auf, sind sehr schnell, unter den Fachleuten auf ihren Übertreibungsgebieten, Denk- und Handlungs-Ähnlichkeiten feststellbar.
Eine Seele ist mit ihrer Funktionsweise gleich. Unterschiedlich sind die vielen Variationsmöglichkeiten.
Dazu wird sehr viel Grundwissen und exakte Beschreibungen zuerst auf Lern-Cd`s erscheinen.
Die Seele einfach kenne zu lernen, mit ihrer Funktionsweise, ist recht einfach. Betrachtet sich jeder Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit, stellt er diese Einmaligkeit an seiner, für ihn gültigen Wahrheit fest. Jeder Mensch wird seine Mittel und Möglichkeiten mit in seine eigene Wahrheitsfindung einbeziehen. Das Recht muss jeder Mensch in seinem freien Denken haben. Dieser Mensch stellt sehr schnell fest, wenn er seine Seele mit einbezieht, dass andere Menschen – andere Lebewesen – ähnlich funktionieren. Deshalb gibt es nur für den einen Menschen seine absolute Wahrheit. Beschrieben mit der Beschreibungssprache aus seiner Lebensschule, mit dem einzigen Fach der Beziehungskunde. Sich selbst als Mensch richtig kennen und leben zu lernen, sein eigener Therapeut in seinem Leben zu sein, damit hat jeder Mensch genügend viel zu tun. Deshalb muss der Mensch andere Menschen so lassen, „wie“ sie sind. Der Mensch muss so verbraucht werden, wie er ist.
Schon beim Gebrauch eines Menschen, „ist“ Missbrauch nicht weit.
Wer trotzdem Fragen zu sich hat, sollte aus dem eigenen Leben für den anderen erkenntlich, seine Erfahrungen mit sich, berichten. Das ist dann eine richtige Beziehungskunde mit sich selbst, zu anderen.

- der Peter -