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Die Beschreibungssprache „ist“ eine Sprache der Beschreibung!

Die Beschreibungssprache „ist“ aus den verschiedensten Begründungen notwendig geworden.
Bisher gültige Worte beschreiben die Seele nicht richtig!
Die Legalität, die Normalität muss damit in Frage gestellt werden.

Was ich nicht richtig erkennen kann, kann ich nicht richtig werten!

Was ich nicht richtig verstehen kann, kann ich nicht richtig werten!

Dazu mache ich einige Worte sehr bedeutsam mit Kennzeichnungen von Symbolen.
Beispiel des Wortes „ist“:
Das Wort wird besonders gekennzeichnet, weil Jeder damit sagen kann, erkennen kann, dass in diesem Satz das „ist“ „so“ gemeint „ist“, „so“, „wie“ es geschrieben und besprochen „ist“.
Das Wort „ist“ bedeutet - „so“ geschrieben -, dass etwas tatsächlich das „ist“ und nichts anderes in diesem Zusammenhang. Es „ist“ ausschließlich das Beschriebene.
Da im Leben „alles“ „immer“ in Bezug auf zu sehen und zu bewerten – wertschätzen – „ist“, weil:

wir keine Information ungewertet mit dem Bewusstsein lassen können,

weil der Mensch nicht neutral, wegen seiner Seele, sein kann,

weil, ändern sich die Bezüge, muss sich die Bewertung oder Wertschätzung des Menschen ändern und das Ergebnis „ist“ ein anderes Ergebnis.
Die Seele muss in unser Leben mit einbezogen werden.

Die Beschreibungssprache soll die eindeutigen Bezüge feststellen, damit Tatsachen als Fakten entstehen, die dann gewertet werden können mit logischem denken, unbeeinflusst von vorherigem Wissen, unbeeinflusst von der Phantasie, das dem TB zur Verfügung steht.
Faktisches denken, Tatsachen denken „ist“ kein Phantasie denken.
Mit dem TB erlebt der Mensch, wenn die Übertragungsmöglichkeiten – die Verständigungsmöglichkeiten – intern nicht gestört sind und richtig funktionieren mit der jeweiligen Ich-Form als etwas bewusstes, „so“ oder „so“ oder „so“ bewusst.
Da die einzelnen Ich-Formen im TB für einen bestimmten Lebensabschnitt des Menschen gedacht sind, haben die Ich-Formen ein anderes Verstehen von einer Tatsache, denn die Anlagen als Fähigkeiten lassen diese Ich-Formen, diese Fähigkeiten mit Phantasie etwas mehr oder weniger berücksichtigen.
Die Beschreibungssprache „ist“ eine Möglichkeit diese Sprache in alle Sprachen dieser Welt zu übersetzen, damit Verständigungsschwierigkeiten weniger werden – minimiert werden können.

Es „ist“ schon schwierig genug, sich in Bezug auf selbst richtig verstehen zu lernen. Selbst dabei können Verständigungsschwierigkeiten entstehen.
Das richtige Verstehen von einer Information als Fakt – als Tatsache – „ist“ bei dem eigenen Denken schon schwer, weil ich mir erst nach einigen Übungen sicher sein kann, wer in mir von den drei Ich-Formen im TB bewusst denkt.
Schwierig „ist“ es für mich festzustellen, wer in mir und warum diese Informationen von außen als Fakt – als Tatsache – über welchen der acht Sinne aufnimmt, und zwar bewusst „wie“ im TB „so“, dass es mir bewusst wird und ich es für eine Tatsache halte, die ich in diese Tatsache als Wertung zum Verstehen hinein gebe.
Hat in meinem TB das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich diese Information wahrgenommen – aufgenommen über einen oder mehrere Sinne -, habe ich die Information „so“, „wie“ ich bewusst denke und ich mir sicher bin, etwas von außen richtig erkannt zu haben, werde ich diese Tatsache von außen bewusst „so“ oder „so“ werten.
Was ich bei einer bewussten Wahrnehmung als Mensch in Verbindung mit der Seele noch zu berücksichtigen habe, wird in einem anderen Thema versucht verständlich ohne Phantasie zu beschreiben: bei der Gedankenentwicklung. Wegen der Komplexität und dem wenigen Wissen, das gesichert „ist“ über die Seele, „ist“ die Beschreibungssprache hilfreich für alle Kinder dieser Welt.

Die Verständigungsmöglichkeiten auf dieser Welt werden nicht nur durch die verschiedenen Sprachen fast unmöglich gemacht, um sich richtig zu verstehen, sondern die jeweiligen Landessitten und Gebräuche sind zu bedenken, können nur selten richtig berücksichtigt werden.
Die Beschreibungssprache, die Fakten-Sprache soll für die Seele, selbst für den Menschen, selbst für ihn, die Sprache sein, um sich selbst erst einmal richtiger zu verstehen.

Wer sich richtiger versteht, kann sich richtiger bewerten.

Bezüge zu anderen Symbolen von außen müssen als Beispiele da sein, damit sich der Mensch in seinem Leben besser zurecht finden kann, besser verstehen kann, das Beste aus seinem Leben machen Kann. Um richtiger sich und die Umwelt als das Leben zu bewerten, muss ich richtiger mich und Andere von außen verstehen lernen.

Richtig verstehen als Kind,

Richtig verstehen als Jugendlicher,

Richtig verstehen als Eltern-Teil,

Richtig verstehen als Erwachsener,

Richtig verstehen als menschlicher Mensch.

Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (Seele und Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein. Damit „ist“ ein Anfang gemacht.

Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.

Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.

Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.

Sich selbst richtig mit Körper und Seele verstehen zu lernen, setzt richtige Grundlagenkenntnisse voraus.
Das Grundlagenwissen richtiger Art zur Seele, zum Menschen ist da, es muss nur für Kinder oder Wissen wollende Menschen erhältlich sein.

 - der Peter -

Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V.
- Der Vorstand -